Warum erfolgreiche Kämpfer anders denken – und wie du ihre Mentalität ins Business überträgst
Du denkst, Kampfsport ist nur Schlagen und Treten? Falsch. Jeder verdammte Kampf beginnt im Kopf, nicht im Körper. Halsaufwärts wird entschieden, was halsabwärts passiert. Und das gilt genauso für dein Business.
Im Ring wie im Meetingraum brauchst du die Fähigkeit, dich unter Druck zu fokussieren. Aber machen wir uns nichts vor – für die meisten ist das leichter gesagt als getan. Warum? Weil der natürliche Zustand deines Geistes schlampig, undiszipliniert und faul ist. Jap, auch deiner.
Das ist kein Angriff auf dich. Das sind die Fakten. Studien zeigen: 49% deiner Zeit bist du mit dem Kopf nicht bei der Sache. Fast die Hälfte deines Lebens läuft im mentalen Leerlauf ab.
Du redest mit deinem Partner und checkst nebenbei Mails. Dein Kind erzählt dir was, du antwortest “hm jaja schön ganz toll”. Du hast das Telefon am Ohr und tippst gleichzeitig am Laptop. Wie präsent bist du dann wirklich?
Die Antwort ist brutal: Du bist mental tot auf Raten.
Der Unterschied zwischen Fokus und Re-Fokussierung
Hier ist der erste Gamechanger, den jeder Kämpfer versteht: Fokus ist eine Entscheidung. Re-Fokussierung ist ein trainierbarer Skill.
Du hast dich entschieden, diesen Blog zu lesen. Das ist der Fokus-Part – deine bewusste Entscheidung. Ist erstmal einfach. Jetzt kommt der trickreiche Part: Unser Geist ist darauf programmiert, dass die Gedanken wandern. Ehe du dich versiehst, bist du mental woanders.
Und hier kommt Re-Fokussierung ins Spiel. Das ist ein erlernbarer Skill. Es gibt Menschen, für die war das schon in der Schule einfach – sie konnten sich mühelos konzentrieren. Und es gibt andere, so wie mich, für die es fucking schwer ist, gedanklich am Ball zu bleiben.
Besonders kreative Menschen haben damit ein Thema. Wenn mangelnder Fokus dein Problem ist, dann hast du Glück. Ich gebe dir zwei Tools, die genau da ansetzen.
Tool 1: Das Bewusstseins-Radar Du entwickelst volles Bewusstsein über deine Gedanken, Emotionen, körperlichen Reaktionen und das ständig wechselnde Umfeld. Dadurch wirst du dir klar darüber, was dich aus dem Fokus reißt und wie es sich anfühlt. Je mehr dir bewusst wird – körperlich, gedanklich, emotional – wenn deine Gedanken anfangen zu wandern, desto besser kannst du deinen Re-Fokus trainieren.
Tool 2: Lock-In Protokoll Ein einfaches Wortgebilde aus dem Englischen: Lock-in. Lock the fuck in. Das bedeutet, du entscheidest dich für volle Präsenz im jeweiligen Moment und verlängerst diese Präsenz Stück für Stück.
Praktische Anwendung: Wenn du ins Auto einsteigst und den Anschnallgurt anlegst, hörst du das Klicken. Für diesen kurzen Moment hältst du inne und entscheidest, im Hier und Jetzt zu sein. Oder du hörst einen Song im Radio und bleibst die kompletten drei Minuten nur bei diesem Lied. Im Gespräch mit deinem Partner bist du für 10 Sekunden – oder länger – ausschließlich in diesem Gespräch.
Dann verlängerst du diese Zeiten Stück für Stück, je nachdem, auf welchem Level du unterwegs bist.
Warum Fokus für High Performer überlebenswichtig ist
Fokus ist einer der Zugänge zur Zone. Die Zone ist der optimale Leistungszustand, in dem sich ein Mensch befinden kann. Es ist der mentale Ort, mit dem und in dem wir am besten performen.
Die Frage, ob sich die Arbeit daran lohnt, stellt sich überhaupt nicht. Denn du willst performen. Oft willst du bestmöglich performen, wenn der Einsatz hoch ist, wenn Risiken im Raum sind – kurz gesagt, wenn es drauf ankommt.
Stell dir vor, wie es bei den meisten Menschen ist, wenn sie unter Druck stehen. Sie kollabieren wie nasse Pappe.
T-CUP: Die Methode der Eliteeinheiten
Wenn ich Kämpfer für den Ring oder Spezialkräfte für den Einsatz coache, benutze ich die T-CUP Methode. T-CUP bedeutet nichts anderes als Thinking Clear Under Pressure oder Total Control Under Pressure.
Die meisten Menschen geraten in extremen Stress, weil sie den Druck nicht aushalten, ihm nicht gewachsen sind. Stress entsteht aus nichts anderem als Druck, den du nicht händeln kannst, weil du nicht gut genug vorbereitet bist.
Und dann entsteht Chaos. Manchmal können wir Chaos nicht vermeiden. Deshalb ist es umso wichtiger, im Sturm des Chaos klarzukommen. Und um den Sturm zu bändigen, musst du verdammt noch mal der Sturm werden.
Dann zeigt sich, ob du ruhig und souverän bist und die richtigen Entscheidungen triffst – oder ob du zusammenbrichst.
Ex-Special Air Service Soldat Ollie Ollerton hat dazu mal etwas Entscheidendes gesagt: “Wenn du spürst, dass der Druck zunimmt, ist es wichtig, die Situation einzuschätzen und sich nur auf ein oder zwei Dinge zu konzentrieren, die für die Lösung der Situation unmittelbar wichtig sind.”
Genau das meine ich, wenn ich sage: klare Entscheidungen im Chaos. In dem Moment, wenn die Kacke am Dampfen ist, blendest du alles Unwichtige aus und konzentrierst dich auf die eine Handlung, den einen Schritt, den einen Gedanken, der dich aus dieser Situation rausbringt.
Das verlangt Vorbereitung.
Hier ein Fun Fact: Ich treffe hin und wieder Unternehmer, die mir sagen: “Es läuft gerade gut, deshalb wüsste ich nicht, warum ich ein Coaching brauche.” Aber genau das ist der Punkt. Du bereitest dich nicht vor, wenn es zu spät ist oder schon alles über dir zusammenbricht, wenn du also schon im Sturm festhängst. Du triffst die notwendigen Vorbereitungen im Vorfeld, in der Ruhephase – auch und besonders, wenn es gut läuft.
Genau das machen Kämpfer. Sie bereiten sich 8 bis 12 Wochen vor, um dann an nur einem einzigen Tag in die Schlacht zu ziehen und zu zeigen, was sie können. Je mehr und je besser sie sich vorbereitet haben, physisch und mental, desto mehr managen sie Furcht, Unsicherheit, Zweifel und Ängste.
Genau durch diese Vorbereitung erlangst du die Fähigkeit, mit Angst zu handeln und nicht aus ihr heraus. Denn aus Angst zu handeln würde bedeuten, dass du im entscheidenden Moment nicht die richtigen Schritte oder Handlungen vornimmst, die zu deinem Sieg führen.
Champion vs. Feigling: Die zwei Arten von Kämpfern
Es gibt zwei Arten von Kämpfern, die ich dir nicht vorenthalten will:
Die, die kämpfen, um zu gewinnen. Und die, die kämpfen, um nicht zu verlieren.
Zwei völlig unterschiedliche Denkansätze. Du kannst mal kurz überlegen, welcher davon du bist.
Ich kann dir aber eins verraten: Champions denken niemals “Wie kann ich vermeiden zu verlieren?”, sondern “Wie halte ich stand und dominiere das Schlachtfeld, auch wenn es kracht?”
Noch weiter gedacht: Sie wollen die Challenge. Sie wollen ihre Rüstung testen. Sie wollen sich selbst testen. Sie wollen wissen: “Wo zum Teufel stehe ich?”
Es wäre töricht zu glauben, dass diese Persönlichkeiten sich nicht vorbereiten. Wie bereitest du dich vor? Oder bist du jemand, der sagt: “Nee, ich warte, bis es soweit ist”?
Das ist kein Problem – das ist wie Leute, die sagen, wir gehen auf drei. Es wird immer jemanden geben, der auf zwei geht, und der ist dann vor dir am Ziel.
Die Dominanz-Formel: Focus + Kontrolle + Energie = Führung
Damit komme ich zu einer wichtigen Formel: Focus + Kontrolle + Energie = Dominanz – also Führung.
Focus haben wir bereits behandelt, aber hier noch mal Real Talk: Focus bedeutet kein Multitasking. Nebenbei bemerkt, Multitasking ist ein netter Marketing-Mythos, der kompletter Bullshit ist.
Focus bedeutet ebenfalls kein Drama – dass du dich nicht auf jeden Scheiß um dich herum einlässt. Häufig reißen uns Dinge aus dem Fokus, weil wir ihnen zu viel Aufmerksamkeit schenken.
Ich möchte, dass du eines verstehst: Deine Aufmerksamkeit ist eine Währung. Jeder möchte sie haben, ganz besonders im Internet. Egal auf welcher Seite du unterwegs bist, geh davon aus, dass am anderen Ende hunderte von Spezialisten sitzen, die absolute Experten darin sind, deine Aufmerksamkeit einzufangen und dich von deinem eigentlichen Ziel abzulenken.
Genau deshalb ist es so wichtig, dass du dir im Klaren darüber bist, welches Ziel du hast, damit du etwas hast, worauf du dich immer wieder fokussieren kannst – besonders dann, wenn du vom Weg abkommst.
Was sich ein Kämpfer am meisten wünscht, ist nicht in erster Linie der Sieg, sondern dass er es schafft, alles um sich herum auszublenden und sich nur auf den Kampf einzulassen. Aber da gibt es Musik, den Ringsprecher, das Publikum, Menschen die dich mögen oder auch nicht mögen, den Kampfrichter, die Punktrichter, die Kamerateams, die Ringgirls, andere Teams, andere Trainer, im Vorfeld Social Media.
Es gibt so unfassbar vieles, was einen Kämpfer aus dem eigentlichen Projekt rausreißen kann.
Kontrolle ist die zweite Zutat der Formel. Wenn der Kämpfer auf alles reagiert, dann wird er geführt, und das blockiert seine Führung. Wenn er im Kampf auf jeden Schlag und jede Finte reagiert, dann bestimmt der andere den Rhythmus.
Genau zu wissen, was in deiner Kontrolle liegt und was außerhalb deiner Kontrolle liegt, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wenn du es schaffst, die Dinge zu kontrollieren, die du zu 100% kontrollieren kannst, lassen sich die unkontrollierbaren Einflüsse besser managen.
Auch hier wieder der Check für dich: Was liegt denn wirklich in deiner Kontrolle? Das ist übrigens einer der ersten Ansätze, die ich in vielen Coachings mit Unternehmern angehe. Viele sind so ins Micromanagement verstiegen, dass sie denken, sie müssten – und vor allem könnten – alles kontrollieren. Das ist absolute Utopie.
Hier ist ein wichtiger Ansatz aus dem Kampfsport, besonders aus dem ringerischen Zweikampf: das Loslassen. Manchmal müssen wir eine Position oder einen Griff oder den Gegner loslassen, um eine neue Situation zu erschaffen, die uns einen neuen Vorteil verschafft.
Im Klartext: Manchmal müssen wir etwas loslassen, um etwas Neues zu bekommen.
Kontrolle bedeutet nicht, so lange an etwas festzuhalten, bis nichts mehr geht.
Energie ist die dritte Zutat. Ein Kämpfer weiß, wann er explodiert und wann er locker bleibt. Er weiß, wann er nach vorne marschiert und wann er den Winkel ändert. Er weiß, dass viele Kämpfe nicht in der ersten Runde gewonnen werden, sodass er sich seine Kräfte einteilt, weil er gut vorbereitet ist.
Durch alle diese Komponenten wird der Kämpfer frei.
Der Umgang mit Angst: Das Geheimnis der Profis
Kämpfer werden oft gefragt, besonders von Leuten, die mit Kampfsport nichts zu tun haben: “Hast du keine Angst?”
Lass mich dir direkt eines verraten: Wenn dir jemals jemand sagt, dass er keine Angst hat, dann halte dich am besten von ihm fern – mit hoher Wahrscheinlichkeit ist er ein Psychopath.
Spaß beiseite, ich möchte hier mit Nachdruck verdeutlichen: Jeder Kämpfer hat Angst. Entscheidend ist der Umgang mit Angst.
Angst zu haben und trotzdem in den Ring zu steigen – das ist der entscheidende Faktor.
Dabei ist es gar nicht so sehr die Angst vor Schmerzen, sondern viel häufiger Ängste wie: “Was, wenn ich meinen Trainer enttäusche oder die Fans oder mein Team? Was werden die Leute denken, wenn ich verliere? Wie stehe ich vor meiner Familie da und vor meinen Freunden?”
Du siehst, diese Ängste sind gar nicht so abstrakt und gar nicht so weit entfernt von denen, die du in deinem Leben hast.
Manche fragen sich vielleicht, ob Kämpfer denn keine Angst vor Schmerzen haben. Ich muss dabei an einen Spruch denken, von dem ich gar nicht genau weiß, von wem er ist: “Jeder Mann sollte mal einen Schlag ins Gesicht bekommen haben, um zu fühlen, dass er nicht aus Glas ist.”
Worüber man sich im Klaren sein muss: Körperliche Schmerzen sind temporär. Noch wichtiger ist, dass jemand, der sich für den Weg des Kampfes entscheidet, Stück für Stück von einem guten Trainer und guten Trainingspartnern rangeführt wird.
Jeder Mann und jede Frau, die du in einem Oktagon oder Boxring siehst, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit unzählige Stunden Vorbereitung, Sparring, Kampftraining, Techniktraining und Stresstraining hinter sich.
Im Laufe der Zeit entsteht eine körperliche Widerstandsfähigkeit und Resilienz. Kämpfer haben also keine Angst vor körperlichem Schmerz – sie haben eher Angst davor, nicht zu wachsen oder besser zu werden. Das ist eine andere Art von Schmerz, und den kennst du auch, nehme ich an.
Angst ist ein Signal für Richtung. Wenn du spürst, dass es eng wird – dann musst du genau dahin.
Sieger und Verlierer: Die brutale Wahrheit
Gerade im Training ist jeder Schlag, jeder Griff und jede Aufgabe ein Feedback. Wenn es um den Wettkampf geht, habe ich eine ziemlich deutliche Meinung. Ich bin nicht für dieses Schön-Gerede und diesen Bullshit von wegen “jeder ist ein Sieger”.
Aus meiner Sicht gibt es einen Sieger und einen Verlierer. Punkt. Ende der Geschichte.
Aber – und jetzt kommt die Einschränkung – es gibt immer einen Gewinn in jeder Niederlage.
Im Business wirst du verlieren. Du wirst scheitern. Aber was tust du danach?
Top-Kämpfer analysieren. Sie jammern nicht, sie geben nicht anderen die Schuld, sie übernehmen Verantwortung. Ein kurzer Blick nach hinten, um dann wieder den Blick nach vorne zu richten.
Die meisten Menschen verlieren sich im Blick nach hinten. Um dir hier mal ein kurzes Gedanken-Bild zu malen: Es gibt einen Grund, warum die Frontscheibe in deinem Auto größer ist als dein Rückspiegel. Es geht darum, dass du freie und weite Sicht nach vorne hast und nur hin und wieder einen Blick nach hinten wirfst.
Bei den meisten Menschen ist der Rückspiegel größer als die Frontscheibe. Sie hängen permanent in den Fehlern und Ereignissen von gestern fest.
Champions gucken kurz nach hinten und dann straight nach vorne.
Bei der Analyse deines Kampfes geht es genau darum, egal ob Niederlage oder Sieg: Was ist passiert? Was davon kannst du nutzen, um besser zu werden? In welchem Punkt der Niederlage oder eines Fehlers wirst du die Entscheidung treffen, dass dir das nicht wieder passiert?
Diese Betrachtung kann schmerzhaft sein. Aber genau deshalb ist Schmerz kein Gegner, sondern Teil des Trainings – physisch, mental und emotional.
Die Aura des Raubtiers
Die gefährlichsten Kämpfer und Krieger sind nicht immer die Lauten. Lass uns das ganze Marketing-Getrommel, den Trash Talk und das Drumherum-Schauspiel vergessen und uns wirklich nur den Kämpfer ohne Budenzauber anschauen.
Diese Individuen haben die Aura eines Raubtiers. Es sind die, die ruhig schauen, sich langsam bewegen, nicht zucken. Weil sie wissen, dass Ruhe keine Schwäche ist, sondern ein Werkzeug – eine Waffe.
Für dich bedeutet das im Business: Du musst nicht posten, schreien, flexen. Du musst führen – durch Haltung, durch Präsenz, durch Klarheit.
Der Unterschied zwischen Show und echter Substanz ist: Echte Kämpfer wirken. Sie wirken aber nicht aufgesetzt.
Es gibt viele da draußen, die unheimlich viel Lärm machen, sich mit ihren Fäustchen auf ihre schmale Brust trommeln, trotzig und laut unterwegs sind, weil sie Angst haben, überhört oder übersehen zu werden.
Lass sie machen. Lass dich davon nicht blenden oder einschüchtern. Denn die echten Kämpfe werden im Ring oder der Arena entschieden. Und genau darauf willst du dich vorbereiten, weil du ein Business-Champion mit der Aura eines Raubtiers wirst.
Meine 5 Regeln für mentale Härte
Als Kämpfer habe ich gelernt, was Business mir anfangs nie beigebracht hat: Dass du in Krisen, wenn es drauf ankommt, wenn der Einsatz hoch ist, wenn es um alles geht, nicht lauter wirst, sondern klarer. Dass du fokussiert da bist, wenn die Angst mitschwingt, und sie umwandelst in treibende Energie. Dass du Niederlagen nicht verdrängst oder schönredest, sondern sie analysierst und verwandelst.
Und dass Dominanz nicht auf Talent basiert, sondern auf verdammter Wiederholung, Präsenz und mentaler Härte.
Als ich das auf mein Business übertragen habe, hat sich alles verändert. Kein Theater mehr. Kein Business-Schauspiel. Kein Vergleichen, kein Reagieren. Nur Führen. Klar. Direkt. Fertig.
Geholfen haben mir dabei meine 5 Regeln für mentale Härte:
Regel 1: Ruhe ist Macht Wer laut wird, hat verloren. Echte Dominanz braucht kein Geschrei.
Regel 2: Klarheit schlägt Kraft Du musst nicht stärker sein als andere – nur gezielter.
Regel 3: Kontrolle ist King Wer den Rhythmus kontrolliert, kontrolliert das Spiel.
Regel 4: Schmerz ist Training Keine Niederlage ist umsonst, wenn du bereit bist, sie zu nutzen.
Regel 5: Nutze dein Ego als Treibstoff und deinen Fokus als Steuer Dein Stolz bringt dich in Kämpfe. Dein Fokus bringt dich durch.
Dein nächster Schritt
Die Frage, die sich jetzt stellt: Willst du mehr davon in deinem Business? Mehr mentale Härte, mehr Präsenz, mehr Dominanz?
Dann hör auf zu warten und fang an zu handeln. Tu es oder stirb weiter langsam vor dich hin.
Champions bereiten sich vor. Feiglinge hoffen auf Glück. Was bist du?